Lusstropfen, schnitzel und blow job tag
Ich war sauer auf mich selbst, ich hätte ja auch vorher mal anrufen können. jetzt würde ich den Anstoß verpassen, und würde die Spiele wohl alleine gucken müssen. Verärgert fuhr ich zum Supermarkt, um mir noch ein bisschen Radler zu kaufen, und danach wieder nach Hause. Dort angekommen merkte ich als ich mich wieder vor den Fernseher setzen wollte, dass die Glastür zu der Kommode mit meiner Weinsammlung offen stand. Ich seufzte, wahrscheinlich hatten sich die Mädels gedacht, sie könnten die Sau raus lassen, sobald Papa weg ist. Ich beschloss zur Haustür zu gehen und zu klingeln und so zu tun, als hätte ich meinen Schüssel vergessen. Sextreffen comm.
Das war uns gar nicht so bewußt, bis Mutter sagte „Ich freu mich, dass ihr euch so gut versteht, aber manchmal hat das Züge, als würde ein Liebespaar mir gegenüber sitzen” und sie schüttelte mit einem Lächeln leicht ihren Kopf. Spontan sagte Monika, dass sie richtig getippt habe und wir zusammen viel Spaß hätten. Ich wäre bald in den Boden versunken, Monika sah mich an und versuchte das Gesagte ins lächerliche zu ziehen. Danach haben wir unsere Aktivitäten eingeschränkt und das gereichte Essen ließ das Thema in den Hintergrund rücken. Ich fuhr Monika nach Hause und anschließend trat ich mit meiner Mutter den Heimweg an. „Das war ein sehr schöner Abend, aber sag mal, läuft da was mit euch Zwei was ich wissen müßte”. „Nein, ist alles in Ordnung und jetzt entschuldige mich, ich muss ins Bett”.
Gefühle wieder bekommen.
Mehr und mehr verzweifelnd suchte sie nach einem Stand mit Canapés oder Antipasto, bis den schwer beladenen Tisch einer nahen Rosticceria erspähte. Atemlos durch die eilige Suche stellte sie sich artig an das Ende der Schlange. ”Was machst du denn hier?”, fragte sie ihn überrascht! ”Ich mache hier Urlaub, aber hätte ich gewusst, dass man hier die gleichen alten Nasen wie zu Hause trifft, hätte ich mir das auch sparen können!”, antwortete sie verschmitzt. Ihr Gespräch plätscherte nun nur so dahin, drehte sich über Dies und Das, alte Zeiten und fast schon vergessene Mitschüler, als Florio zufällig auf Lenkas Armbanduhr blickte und postwendend stutzte. War es der Alkohol, oder warum kam ihr sonst ohne weiteres Nachdenken die kecke Gegenfrage ”Echt? Was steht denn auf dem Menuplan?” über die Lippen. ”Meine Nonna kocht auch sehr gut!” ”Ähm, mein Fiat steht da hinten auf dem Parkplatz!”, sagte Florio jetzt etwas sicherer und geleitete eine sichtlich aufgeregte Lenka zu seinem Automobil. ”Wo geht es denn da hin?”, fragte Lenka Florio gut gelaunt. ”Oh, darüber habe ich im Hotel was gelesen. Lusstropfen.Ich laß ihn aus dem Mund gleiten, um ihn gleich darauf wieder tief in mir aufzunehmen.
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